Findologic Expert Minutes – Econda über die Trends im E-Commerce

Findologic Expert Minutes – Econda über die Trends im E-Commerce

Findologic Expert Minutes – Econda über die Trends im E-Commerce

Findologic Expert Minutes – Econda über die Trends im E-Commerce

Markus Bückle, Director Customer Success bei der econda GmbH, verfügt über 10 jährige Berufserfahrung im E-Commerce. Sowohl auf Händler- als auch auf Dienstleisterseite konnte er bereits reichlich Erfahrung sammeln. Aktuell berät er bei econda namhafte Kunden zum Thema E-Commerce-Optimierung. Darüber hinaus ist er Speaker auf diversen Messen und Kongressen. Durch seine diversen Abschlüsse und als Co-Autor des Buches “Handbuch Online-Shop” verbindet er das Beste aus mehreren Welten und nimmt bei Findologic Stellung zur aktuellen Situation im E-Commerce.

Mit dem Start eines neuen Jahrzehnts – Welche Trends & Technologien werden den E-Commerce in den nächsten Jahren maßgeblich beeinflussen und prägen?

Trends verändern sich ständig und ich finde auch, dass man sich auf keinen Fall auf jeden Trend stürzen sollte. Es geht eher darum in der Basis einen guten Job zu machen. Wer jedem Trend hinterher hechtet, vergisst oftmals um was es im E-Commerce eigentlich geht. E-Commerce ist Handel und da geht es darum, Waren oder Dienstleistungen zu verkaufen. Das ist die Basis und hierauf sollte der Shopbetreiber den Fokus legen. Er muss es seinen Kunden möglichst einfach machen an die Waren zu kommen. Dazu gehört zum einen, dass er das was er sucht findet, zum anderen aber auch, dass der Kunde mit Empfehlungen aktiv durch den Shop geführt wird und am Ende die Ware möglichst bequem bezahlen kann.

Wodurch zeichnet sich Ihr Unternehmen aus und welche Schritte setzen Sie um in dieser schnelllebigen Branche zu bestehen?

Econda beschäftigt sich seit mittlerweile 15 Jahren mit dem Sammeln von Daten. Angefangen haben wir mit einer Webanalyse-Lösung, speziell für den E-Commerce. Bei der Webanalyse geht es darum aus Daten einen Mehrwert zu gewinnen und je mehr Daten man hat, desto bessere Ergebnisse kann man damit erzielen. Diese Daten können unsere Kunden nicht nur für Auswertungen nutzen, sondern können diese Daten auch automatisiert für Produktempfehlungen nutzen. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz werden aus Daten relevante Produktvorschläge und aus Projektvorschläge wird Umsatz. Das sollte jeder Shopbetreiber nutzen um die Conversion und den Warenkorbwert zu erhöhen.

Online-Shops vs. Marktplätze – Haben Unternehmen wie Amazon, Alibaba und Co. ihren Peak erreicht und sollten Unternehmer wieder verstärkt auf ihren eigenen Online-Shop setzen?

Sicher ist, dass die Konkurrenz auf Marktplätzen rasant wächst. Immer mehr chinesische Händler und Hersteller bieten Ihre Produkte direkt auf den Marktplätzen an und sorgen damit für einen enormen Preisdruck. Es spricht nichts dagegen trotzdem auf Marktplätzen zu verkaufen. Der Händler sollte aber eine Abhängigkeit vom Marktplatz reduzieren und zusätzlich auch auf den eigenen Shop setzen. Das hat neben der Reduzierung der Abhängigkeit auch noch weitere Vorteile. Der Händler kann im eigenen Shop deutlich freier agieren, steht nicht so sehr in der Preistransparenz und kann durch zusätzliche Funktionen im Shop für Mehrwerte sorgen.

Aufgrund der momentanen Situation stehen dem E-Commerce unsichere Zeiten bevor. Wie reagieren Ihre Kunden auf diese Herausforderungen und welche Implikationen hat die COVID-19 Krise auf Econda?

Ich glaube, dass der E-Commerce insgesamt mittelfristig in den meisten Bereichen von der Krise profitieren wird. Man kann jetzt schon erkennen, dass der Umsatz in manchen Bereichen geradezu explodiert. Stationäre Geschäfte sind bis auf wenige Ausnahmen geschlossen und fast der komplette Bedarf wird nun online bestellt. Dadurch gewinnt der E-Commerce auch Kunden, die ihren Bedarf normalerweise in stationären Geschäften decken. Wir unterstützen unserer Kunden mit unseren Lösungen dabei möglichst gut durch die Krise zu kommen. Natürlich haben auch wir bei econda auf Home Office umgestellt, können aber den Betrieb von dort aus ohne Schwierigkeiten aufrechterhalten.

Höchstleistungen im E-Commerce sind unser Tagesgeschäft – Deins auch? econda erfasst für über 1.000 Kunden tagtäglich Milliarden von E-Commerce Daten von tausenden Online Shops aus allen Ländern der Erde. Wir speichern diese Daten, reichern sie an und stellen rasend schnelle Reportings bereit – wir berechnen Nutzerprofile und Produktempfehlungen und geben diese in Echtzeit an die Kundenshops zurück.
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Marcel Krabath ist Assistent des COO bei der Findologic GmbH. Er bildet die optimale Schnittstelle zwischen Marketing und Operativem Management. Zusätzlich recherchiert und gestaltet er Inhalte für Blog sowie Content und pflegt die firmeneigenen Social Media Kanäle um alle Kunden mit möglichst aktuellen Informationen zu versorgen. Sein Ziel ist es, dass die CI der Findologic GmbH gepflegt bleibt und der Inhalt aller Vertriebskanäle immer korrekt und aktuell ist.

JSON vs. XML API

JSON vs. XML API

JSON vs. XML API

Was beinhaltet die Findologic JSON-API? Welche Vorteile bietet JSON vs. XML API?

JSON API:

  • Die JSON API enthält dieselben Informationen wie die XML API (Filter, Pagination), aber darüber hinaus auch sämtliche zur Darstellung der Suchergebnisse benötigten Informationen (Name, Preis, Bild, Link, …)
  • Weiterhin können pro Suchergebnis auch die Attribute (Brand=Adidas, Größe=XL, Farbe=rot, …) in der JSON API Response zurückgegeben werden
  • Die Suchergebnisse können also, nachdem die JSON API vom Shop angefragt wurde, direkt ausgegeben werden, ohne dass vorher noch zusätzliche Informationen von der Shop-Datenbank / ERP geholt werden müssen
  • Die Integration wird leichter, da es nicht mehr nötig ist, Informationen aus mehreren Quellen zu aggregieren
  • Aus dem gleichen Grund verbessert das die Performance; grob gesagt: Zeit bis die Suchergebnisse dargestellt werden können = Anfrage an JSON API + HTML Rendering

XML API:

  • Die XML API liefert zwar Informationen über Filter, Pagination etc. zurück, aber für die Suchergebnisse nur Produkt-IDs
  • Um die Suchergebnisse im Shop auszugeben, müssen daher noch weitere Informationen wie Name, Preis, Bild, Link von der Shop-Datenbank / ERP geholt werden
  • Das bringt zusätzlich zeitliche und finanzielle Aufwände bei der Integration mit sich, da Daten aus mehreren Quellen (FINDOLOGIC + Shop-Datenbank / ERP) aggregiert werden müssen
  • Einbußen bei der Performance, d.h. es dauert länger, bis die Suchergebnisse im Shop angezeigt werden; grob gesagt: Zeit bis die Suchergebnisse dargestellt werden können = Anfrage an XML API + Anfrage an Shop-Datenbank / ERP + HTML Rendering

Vorteil der JSON-API für Partneragenturen:

Der Vorteil unserer neuen JSON API für Agenturen liegt auf der Hand. Es spart nicht nur Zeit und Aufwand bei der Integration, sondern verbessert auch die Performance im Online-Shop. Somit können lange Ladezeiten verhindert und dem Shop-Betreiber zusätzlich Ressourcen gespart werden. Reagiert ein Online-Shop nämlich nicht erwartungsgemäß schnell, reduziert jede Sekunde Latenz die Conversion-Rate um bis zu 7%. Besonders negativ wirkt sich dies auf die Moblie Conversion aus.

Welchen Informationen werden via JSON API geliefert?

Folgende Informationen werden durch die JSON API ausgegeben:

  • Filter
  • Metadaten (Was war die Suchanfrage, ist Smart Did-You-Mean aktiv)
  • Pagination
  • Suchergebnisse inkl. fast aller Daten, die pro Produkt exportiert wurden:
    1.  ID
    2. SKUs
    3. Aktive Merchandising Regeln (Product Placement, Search-Concept, etc.)
    4. Preis
    5. Name
    6. Bild
    7. Link
    8. Attribute (brand=Adidas, Größe=XL, Farbe=rot, …)

Eine vollständige Dokumentation finden sie hier unter („FINDOLOGIC Search API JSON response 1.0“).
Innerhalb unseres interaktiven Swagger-Files kann die API auch direkt angesprochen und getestet werden (Shopkey vorausgesetzt)

Wie verhalten sich Headless – und API first Ansätze mit der JSON API?

Vor allem im E-Commerce geht der Trend immer mehr zu sogenannten Headless-Lösungen. Hier wird das komplette Shop-Frontend nur über Schnittstellen an das Shopsystem angebunden. Einfach gesprochen: Alles, was ein Besucher des Online-Shops. sieht, kommt nicht vom Shopsystem sondern aus einem offenen Frontend-System. Unsere JSON-API steht daher indirekt in Beziehung und ist insbesondere für Single-Page Apps (SPAs) interessant.

Diese sind zumeist in Javascript mit Angular, React oder Vue.js (siehe: Vue Storefront) geschrieben. Single-Page Apps schicken AJAX Requests über den Browser direkt an die entsprechende Datenquelle. Das hat den Vorteil, dass die JSON API alle benötigten Daten zum Darstellen der Suchergebnisse enthält, sodass bei einer Suchanfrage überhaupt kein Request mehr an den Shop geschickt werden muss.

Weiterhin ist JSON, im Gegensatz zu XML, ein besserer Match für Javascript,´. Javascript Storefronts verstehen JSON automatisch.

Zusammenhang zu Headless Commerce: Hierbei wird ohnehin ein unabhängiges Frontend aufgebaut, um den Shop erreichbar zu machen. Diese werden aller Voraussicht nach in Zukunft vielfach SPAs sein.

 Georg Sorst

Georg Sorst is CTO at FINDOLOGIC GmbH and was the first permanent employee of the company. He helped build both the team and the product from scratch. He gained his IT industry expertise and experience over many years with companies such as IBM as well as various start-ups. As a frequent guest and lecturer at conferences and events he ensures he remains technically up-to-date.  Georg is also a member of the Gesellschaft für Informatik.  What fascinates him about FINDOLOGIC is the constant challenges posed by the e-commerce market, in particular search technologies with their rapid developments and trends.

How to use artificial intelligence for your product listings?

How to use artificial intelligence for your product listings?

Artificial intelligence in your online shop

Why understand the intent of your online shoppers?

The classic journey including the usage of your onsite search only responds one-to-one to keywords and displays results – without seeing the user’s behaviour, taking it into consideration or even making smart assumptions. Now, at the beginning of 2020, it seems that nothing changed the last 10 years within digital experience.

In computer science, artificial intelligence (AI), sometimes called machine intelligence or machine learning, is intelligence demonstrated by machines, in contrast to the natural intelligence displayed by humans. Leading AI textbooks define the field as the study of “intelligent agents”: any device that perceives its environment and takes actions that maximize its chance of successfully achieving its goals.*[1] Colloquially, the term “artificial intelligence” is often used to describe machines (or computers) that mimic “cognitive” functions that humans associate with the human mind, such as “learning” and “problem solving”.
*[1] Russel & Norvig 2009

Online-shops get prepared to create a competitive edge. The correct understanding and smart usage of Artificial intelligence offers massive opportunities and will create game changers.
Following the slogan ‘understanding – implementing – scaling’ companies start small, gain first experiences and then become more and more familiar with the topic.

Use your momentum now!

As mentioned in the beginning, the classic “search” as we know it only responds one-to-one to keywords and lists hundreds of results – without understanding the user’s intent. For the user, it creates a highly frustrating shopping experience. How to overcome this?
We would like to introduce you to FINDOLOGIC Li.S.A.

Findologic Li.S.A.

Findologic Li.S.A., using latest data analytics and AI, reads your users intention and is able to deliver more meaningful results within skills. Depending on the vertical and the webshop’s positioning up to 5 intents and skills at the same time.
Li.S.A. pursues a fundamentally different approach. Li.S.A. enables you to offer your customers exactly what they are looking for online: The advice of someone who understands them.

Example and Status Quo in any fashion-shop:

Hundreds of unsorted results within one category.
Shirts. Scrolling for 40 seconds. Browsing page 2. Getting confused by more variants of colours, more available brands, new items, sale items. Unsorted. No guidance, nor digital help. Just several uninspiring options like filters for users to help themselves.
Does this really attract, or maintain customers in the near future? We don’t believe so.

Adding Intent Discovery & Skill with Findologic Li.S.A.:

Referring to the example here: Browsing intent recognition, offering a responsive skill guiding the helpless user, like a human sales person would do. The customer feels understood and well advised. This will create happy customers and happy customers will return and love your brand.

Marcel Krabath ist Assistent des COO bei der Findologic GmbH. Er bildet die optimale Schnittstelle zwischen Marketing und Operativem Management. Zusätzlich recherchiert und gestaltet er Inhalte für Blog sowie Social Media und pflegt die firmeneigenen Social Media Kanäle um alle Kunden mit möglichst aktuellen Informationen zu versorgen. Sein Ziel ist es, dass die CI der Findologic GmbH gepflegt bleibt und der Inhalt aller Vertriebskanäle immer korrekt und aktuell ist.

5 strategies to improve your site search solutions

5 strategies to improve your site search solutions

5 strategies to improve your site search solutions

Customers’ expectations nowadays are so high that even if you have an effective site search solution in place, you will always find the need to update and improve it regularly. You have the giant internet search engines to thank for raising expectations to the roof.

It could be that you’re putting much effort into your paid and organic search campaigns to attract visitors to your website. You’re probably doing everything to direct them to your content that is relevant to their queries. Unfortunately, there are still times when they don’t land in the right place, or they may need more information. If your site search tool isn’t functioning well, your visitors will quickly abandon you for another better site.

A study published by MarketingCharts show that the top six biggest frustrations with retail site search include irrelevant product results, cannot find the products they are searching for, the search function does not recognize the word that the visitor used, takes too long to load, bad interface, and no product images. These are areas that you need to improve with regards to your site search tool.

Your site search solution needs to evolve continually to satisfy the increasing expectations of your consumers. It should do far more than merely generating a search engine list.

Below are a few strategies to improve your site search solutions:

1. Integrate your current system with analytics tools

Analytics can help you understand the areas where you need to direct your efforts to optimize your website and business. The best site search tools enable integration with different analytics tools like Coremetrics, Omniture, and Google Analytics. You may take advantage of these tools to identify your customers’ average order size and compare conversion rates for users and non-site search users.
Multivariate testing is another way to boost your site search performance. This enables you to measure the results of various changes to different facets of your website search. You may, for instance, track how particular site search results page changes, such as changing the search layout, weaken or strengthen your conversion rate.

2. Customize your features accordingly

You should tailor your site search solution based on the unique search requirements of your company, including those that may come up in the future. Recently, there is a growing trend of websites using video content in a site search. Many find it beneficial, and hence, it must be something you’d like to consider adopting. Data from Statista show that more than 8 in 10 of all web users in the U.S. watch online video content monthly on any device.
Another simple yet very effective way to improve your site search tool is to customize the colors. A lot of web designers are opting for minimalist and clean designs. Using a muted color palette is a simple way to do so. The problem, though, is that while it seems appealing, it makes it difficult for vital aspects of standing out. As an alternative, you may use the accent color of your brand and put a bold border around the search bar.

A lot of designs also utilize a search button to the entry field’s right corner. You may use your brand’s accent color again to make the entire interface easier to spot. Button colors and bold borders help improve search usage.

Furthermore, consider integrating the best grammar checker software solutions to ensure that content are in perfect English.

Make sure your vendor is continually finding ways to innovate. It should not get too comfortable but should always have something new to offer to improve the usefulness and efficiency of their site search solutions for your business.

3. Repurpose data from search

Your site search function must do much more than assist your visitors to find the items they are looking for. You can also use the data from the site search to improve your customer experience in multiple ways. With the use of your site search pages, you may, for instance, easily create landing pages aimed at a particular search term on a paid search.

Moreover, you may also use search data to enhance your SEO campaigns. The items that visitors clicked on, keywords, and other site search activity can help you identify the terms you have to optimize your pages for, including what products to present your visitors on landing pages.
Another excellent way to get site searches onto the right pages is through managing redirects. In some industries, for instance, it is usual for consumers to use brand names for search. Searches for “Converse,” for example, is very common in apparel. Such a search will merely load a list of all products containing the brand name in their information fields. One of the best things for you to do is to create a customized brand page to help your users get onto the right set of products.
This strategy can also be used for any site search that takes users to irrelevant pages. In case your search engine is unable to support content searches, you may manage your redirects to bring consumers to your ‘contact us,’ ‘shipping,’ and ‘policy pages’ when they input those search terms.

4. Place your promotional banners on search results pages

One crucial factor you need to consider when looking for a site search solution is the degree of control it provides you to promote your products via search. Make use of the valued real estate on your search pages to improve your communications with your customers and attract their interest to your products or services. Adjust the position of your items accordingly.

5. Choose a hosted search provider

Unless you have the resources to run and maintain your site search, the best option is to choose a site search vendor that offers search as a hosted service (SaaS). This system provides you with a means to keep your site search tool up and running without the need for extensive training or installation time. Furthermore, it does not require software upgrades or ongoing maintenance.

Remember that even if you have the best site search tools, it may fall apart when not deployed or maintained appropriately.

Should you invest in an advanced site search solution?

To draw more visitors to your site, an effective site search along with intuitive navigation is a must-have. However, website search tools available in the market are not built alike. A second-rate site search experience will only turn off prospects and keep them from coming back. A slow search, irrelevant results, and spelling-error filled content are unacceptable to discerning consumers.

On the contrary, an effective and robust site search tool can do much more than help your visitors find information. It must also help you with your business and site optimization efforts, including paid search and SEO.

Look for the right site search solution that will meet or even exceed your customers’ expectations. As customers’ expectations continue to grow, relieving yourself from worrying whether or not your site search can meet the demands for relevant results at the fastest time possible makes a lot of difference. A useful site search solution must enable you greater control and flexibility to do the things you want with your site search. At the same time, it should provide you with the assurance that the search needs of your customers are properly taken care of. Any market advantage is welcome in a competitive online environment.

Marcel Krabath ist Assistent des COO bei der FINDOLOGIC GmbH. Er bildet die optimale Schnittstelle zwischen Marketing und Operativem Management. Zusätzlich recherchiert und gestaltet er Inhalte für Blog sowie Social Media und pflegt die firmeneigenen Social Media Kanäle um alle Kunden mit möglichst aktuellen Informationen zu versorgen. Sein Ziel ist es, dass die CI der FINDOLOGIC GmbH gepflegt bleibt und der Inhalt aller Vertriebskanäle immer korrekt und aktuell ist.
Ehemaliger Hybris CFO Michael Zips steigt bei FINDOLOGIC ein

Ehemaliger Hybris CFO Michael Zips steigt bei FINDOLOGIC ein

Ehemaliger Hybris CFO Michael Zips steigt bei FINDOLOGIC ein

Salzburg am 27. November 2019: Seit 2008 entwickelt FINDOLOGIC moderne Suchlösungen für Online-Shops und gehört zu den führenden Anbietern im deutschsprachigen Raum. Nun möchte auch Michael Zips Teil der Salzburger Erfolgsgeschichte sein. Der ehemalige CFO des renommierten Enterprise Commerce Platform – Anbieters hybris (später: SAP Hybris, jetzt: SAP CX) ist ab sofort Teil des FINDOLOGIC Advisory Boards.

„Mit Michael Zips haben wir einen echten Profi an Bord geholt“, freut sich Matthias Heimbeck, CEO und Gründer von FINDOLOGIC. „Wir werden bei der Umsetzung unserer Expansionspläne massiv von seinem Netzwerk, seiner Branchenexpertise und seinem umfangreichen Erfahrungsschatz aus der Zusammenarbeit mit anderen Software-Startups profitieren“. Aus diesem Grund begrüßen wir Michael Zips ganz herzlich bei uns.“

Der Zeitpunkt für die Zusammenarbeit ist optimal gewählt. Erst vor kurzem eröffnete das Unternehmen Tochterfirmen in London und München. Da sei es extrem hilfreich, jemandem im Team zu haben, der eine solche Phase der Internationalisierung bereits einmal erfolgreich mitgestaltet hat, sagt Heimbeck.

„Ich wurde durch einen Artikel in den Salzburger Nachrichten auf Findologic aufmerksam und nahm sofort Kontakt auf“, ergänzt der Wahl-Salzburger Zips. „Schon nach dem ersten Treffen mit Matthias war mir klar, dass die Firma großes Potenzial hat. Intelligent Search ist eine Schlüsselkompetenz erfolgreicher Online-Shops und FINDOLOGIC überzeugt hier mit sehr innovativen Ansätzen. Dadurch ergeben sich beachtliche Wachstumschancen.“

Über Michael Zips

Michael Zips war viele Jahre Mitglied des Verwaltungsrates und CFO bei hybris Software, das 2013 für einen Milliardenbetrag vom Walldorfer Software-Giganten SAP übernommen wurde. Seit seinem Ausscheiden 2017 unterstützt er Gründerteams im Tech-Umfeld bei der Umsetzung ihrer unternehmerischen Ziele

Über FINDOLOGIC

FINDOLOGIC gilt als einer der erfolgreichsten Suchlösungs-Anbieter für Online-Shops im deutschsprachigen Raum. Die Lösungspalette reicht von Suche & Navigation, Merchandising, Berater-Kampagnen bis zu Personalisierungs-Algorithmen für individuelle Produktvorschläge. Dabei fügt sich die Lösung von FINDOLOGIC nahtlos in die E-Commerce-Umgebungen der Shops ein und optimiert somit das Einkaufserlebnis der User im Online-Shop mit dem Ziel, möglichst hohe Kauf-Abschlussraten für Online-Händler zu sichern.

Marcel Krabath ist Assistent des COO bei der FINDOLOGIC GmbH. Er bildet die optimale Schnittstelle zwischen Marketing und Operativem Management. Zusätzlich recherchiert und gestaltet er Inhalte für Blog sowie Social Media und pflegt die firmeneigenen Social Media Kanäle um alle Kunden mit möglichst aktuellen Informationen zu versorgen. Sein Ziel ist es, dass die CI der FINDOLOGIC GmbH gepflegt bleibt und der Inhalt aller Vertriebskanäle immer korrekt und aktuell ist.
Findologic joins forces with Nosto 🚀
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