Das richtige Shopsystem verbessert die Kundenzufriedenheit

Das richtige Shopsystem verbessert die Kundenzufriedenheit

Marcel Krabath

Das richtige Shopsystem verbessert die Kundenzufriedenheit

Das richtige Shopsystem verbessert die Kundenzufriedenheit

Es gibt viele verschiedene Shopsystem-Anbieter, die sich untereinander hinsichtlich der Funktionen, des Setups und des Preises unterscheiden. Es ist wichtig für Ihr Unternehmen, dass Sie sich für eine Option entscheiden, die sowohl zu Ihren Unternehmens-KPIs als auch den Bedürfnissen Ihrer Kunden passt. Das richtige Shopsystem wirkt sich immens auf die Kundenzufriedenheit und das damit verbundene positive Einkaufserlebnis aus. Denn letztendlich hat eine problemfreie Customer Experience (CX) einen großen Einfluss auf die letztendliche Kaufentscheidung. Je reibungsloser der Check-out-Prozess verläuft, desto wahrscheinlicher ist der erfolgreiche Kaufabschluss und desto höher ist die Chance auf einen erneuten Kauf.

Auf Basis des Shopsystem-Guides 2021 von Mollie, einem Online-Payment-Anbieter, betrachten wir, welche Shopsystem-Lösung am besten zu Ihrem Unternehmen passt und ihre Kunden zufriedenstellt.

Welche Shopsystem-Varianten gibt es?

Nicht nur die Auswahl an Anbietern ist immens, sondern auch die Auswahl verschiedener Shopsystem-Varianten. Es gibt:

  • SaaS (Software as a Service)
  • Open-Source
  • On-Premise
  • Komplettlösung Open-Source/SaaS & On-Premise

Welches Shopsystem passt zu dem gewünschten Einkaufserlebnis Ihrer Kunden?

SaaS-Lösungen sind einfach zu benutzen und überzeugen mit geringem Installationsaufwand. Außerdem werden sie extern (beim Anbieter) gehosted. Open-Source– und On-Premises-Shopsysteme sind im Vergleich dazu mit mehr Aufwand verbunden. Dafür sind sie:

  • individuell anpassbar
  • mit höheren Sicherheitsstandards ausgestattet
  • auf Wunsch intern von Ihrem Unternehmen zu hosten.

Befindet sich Ihr Unternehmen gerade im dynamischen Wachstum oder im Umbruch, profitiert Ihr Unternehmen eventuell am meisten von einer Komplettlösung.

Wie stellen Sie Ihre Kunden mittels des passenden Shopsystems zufrieden?

Mehr und mehr Unternehmen in Deutschland wählen die Open-Source-Lösung – ein Trend, den ebenfalls Katharina Meran, Geschäftsführerin von Mollie Deutschland, erkennt: „So nutzen auch kleinere Unternehmen vermehrt die Open-Source-Lösung Wix, obwohl ein SaaS-Shopsystem hier die naheliegendste Variante wäre. Magento, WooCommerce und Shopify sind besonders bei größeren Unternehmen beliebt.“ Für welchen Anbieter und welche Shopsystem-Variante Sie sich entscheiden, ist allerdings keineswegs trend-gebunden. Die Auswahl basiert auf individuellen Unternehmensfaktoren und -KPIs und auf den spezifischen Bedürfnissen Ihrer Zielgruppe.

Sie müssen sich in Ihre Kunden hineinversetzen und sich vor dem (Re-)Launch Ihres Shops folgende Fragen stellen:

  • Wie möchten Sie Ihre Produkte darstellen?
  • Welche Gewohnheiten bezüglich des Einkaufs haben Ihre Kunden?
  • Wie shoppen sie am liebsten?
  • Welche Erwartungen bestehen kundenseitig bei einem Einkaufs- bzw. Bestellvorgang?
  • Wie zahlen Ihre Kunden am liebsten?

Je positiver der Einkauf verläuft, desto eher sind Ihre Kunden auch mit Ihnen zufrieden.

Das positiv empfundene Einkaufserlebnis sollte für Sie oberste Priorität haben. Denn nur so lassen sich potenzielle Kunden in tatsächliche Kunden, die wieder bei Ihnen kaufen, verwandeln. Dafür gibt es einige Eckpunkte, die Sie im Blick haben sollten. Das Einkaufserlebnis muss folgende Eigenschaften aufweisen:

  • schnell
  • sicher
  • vertrauenswürdig
  • unkompliziert

Diese beziehen sich sowohl auf den Bestell- als auch den Bezahlvorgang. Wichtig ist, dass zu keiner Zeit Ratlosigkeit über einen Schritt aufkommen darf, denn diese erhöht das Potenzial für Kaufabbrüche ungemein. Als Faustregel gilt: Je reibungsloser und schneller die Customer Experience verläuft, desto größer stehen die Chancen auf Conversions und einen erneuten Kauf, was das deutlichste Zeichen für Kundenzufriedenheit ist.

Marcel Krabath

Marcel Krabath

Marcel Krabath ist Social Media Manager und als Assistant to COO bei der Findologic GmbH tätig. Er bildet die optimale Schnittstelle zwischen Marketing und Operativem Management. Zusätzlich recherchiert und gestaltet er Inhalte für Blog sowie Content und pflegt die firmeneigenen Social Media Kanäle um alle Kunden mit möglichst aktuellen Informationen zu versorgen. Sein Ziel ist es, dass die CI der Findologic GmbH gepflegt bleibt und der Inhalt aller Vertriebskanäle immer korrekt und aktuell ist.

Headless Commerce – Buzzword oder Innovation

Headless Commerce – Buzzword oder Innovation

Headless Commerce – Buzzword oder Innovation

Als Beispiel soll uns unser Partner Shopware dienen, das Shopsystem aus Schöppingen, das den Schritt zurück ans Reißbrett gewagt hat und mit der aktuellen Version eine neue architektonische Basis offeriert. Shopware vollzieht dabei den Wandel vom historisch gewachsenen Legacy-System hin zu einer modularen Plattform. Mit den ersten migrierten Shops und unserem Development eines nativen Plugins im Hinterkopf, werfen auch wir einen Blick auf das neue (Öko-) System.

Kaum ein Begriff rankt höher auf der Hitlist im E-Commerce. Doch was steckt hinter “Headless Commerce“? Lohnt ein näherer Blick, um operative Strukturen direkt umzustellen?

Ein klassisches Shopsystem verfügt über zwei getrennte Bereiche – Backend und Frontend. Das Backend regelt den Betrieb der Website und stellt die nötige technische Infrastruktur. Hierbei werden Geschäftsprozesse digital abgewickelt, Daten gepflegt und aufbereitet. Die, dem User zugewandte Oberfläche ist das Frontend. Das Frontend stellt somit den sichtbaren Teil des Shopsystems dar und dient als Interaktionsfläche für den Nutzer.

Vor noch nicht allzu langer Zeit war es aufgrund der Dominanz von einer fast ausschließlichen Desktop Nutzung oft ausreichend, den Content für nur einen Kanal zu optimieren. Es fand eine isolierte Betrachtung statt. Status Quo: Die Anzahl der genutzten Kanäle hat stark zugenommen, der Fokus auf einen Kanal ist nicht mehr ausreichend. Bei einer “Headless” Architektur sind Backend und Frontend voneinander losgelöst und nur über Schnittstellen miteinander verbunden. Die Trennung von Geschäftslogik zu Oberfläche erlaubt deutlich mehr Flexibilität für den Online-Händler. So können in wesentlich geringerer time to market mehrere Kanäle angebunden werden, whatever the device.

Press the Reset-Button

Mit dem API first approach wird Seitens Shopware ein gänzlich neuer Weg geebnet. Der neu entwickelte Systemkern basiert auf Symfony, um Integrationen von Third-Party Software zu erleichtern. Unsere Plugin Entwicklungen zu einer KI gestützten und ganzheitlichen Suchfunktion und Filternavigation via JSON API bestätigen Versprochenes. Händler und Investoren, sowie verantwortliche Infrastruktur-Architekten, Developer und Projektmanager werden die klaren neuen Strukturen ebenfalls schätzen. Eine Migration auf diese neue Infrastruktur sollte jedoch ausreichend auf den jeweiligen Verwendungszweck geprüft und mit Vorlauf projektiert werden. Um unsere Shopware-Kunden bei der Migration nachhaltig zu unterstützen, entwickeln wir bereits seit Oktober 2019 unser nahtloses Plugin, zur Verwendung unserer KI gestützten Such- und Navigationsfunktion. Das Release unseres Plugins für Shopware 6 steht als Closed Beta bereits zur Verfügung. Nutzen Sie Ihren direkten Draht zu Ihrem Consultant unter beratung@findologic.com, verfolgen Sie alle Aktionen auf unserer Subsite https://www.findologic.com/shopware/ oder treffen Sie uns auf Events wie Internet World, K5, SCD 2020 oder der dmexco.

Gregor ist der Digital Marketing Specialist bei Findologic. Er sorgt für die Inbound-Leadgenerierung im Marketing um das Wachstum eines einzigartigen Produktes rund um Such- und Navigationstechnologie voranzutreiben.

Findologic joins forces with Nosto 🚀
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