HOW TO: Onsite Search – Suchfeld  (1/4)

HOW TO: Onsite Search – Suchfeld (1/4)

HOW TO: Onsite Search – Suchfeld (1/4)

Die Onsite Suchfunktion zählt zu den zentralen Funktionen einer E-Commerce Plattform und entspricht dem wichtigsten Sprachkanal zu Ihren Kunden. Hinter der, auf dem ersten Blick manchmal unscheinbaren, Suchfunktion steht nicht nur intelligente Technologie sondern auch eine Vielfalt an Logik- und Design-Entscheidungen, die über Erfolg, bzw. Misserfolg einer Suchfunktion entscheiden. Im Rahmen dieser vierteiligen Artikelreihe möchten wir Ihnen Guidelines und Konzepte an die Hand geben, um auch Ihre Nutzer mit einem genialen Sucherlebnis zu begeistern.

HOW TO: Onsite Search Darstellung & Logik des Suchfeldes (Part 1/4)

Im ersten Teil unserer Reihe “HOW TO: Onsite Search“ widmen wir uns dem Design und der elementaren Funktion der Suche, sowohl vor als auch nach dem Suchvorgang. Während eine intelligente Suchfunktion die Basis für ein großartiges Sucherlebnis bildet, können auch Elemente wie Design und Form der Suchfunktion oder die Gestaltung des Search-Buttons das Verhalten der User maßgeblich beeinflussen und positiv fördern.

Ein gut gestaltetes Suchfeld inklusive durchdachten Platzhaltertext setzt bereits vor der ersten Eingabe die richtigen Erwartungen für die User und fördert damit einen wirksamen Umgang und bessere Nutzung. Doch bereits kleine Designfehler reichen aus, um diese Erwartungen zu zerstören, mit der Folge, dass User unerwartet und unzufrieden Ihre Website verlassen.

In den folgenden Punkten stellen wir Ihnen klare Guidelines zur Implementierung einer nutzerzentrierten Onsite-Suche vor. Die Richtlinien sind aus technischer Sicht einfach zu implementieren, können sich aber bei Nichtbeachtung stark auf die Leistung ihres Shops auswirken.

1. Design und Form sollten die Relevanz der Suchfunktion spiegeln

Aus mehreren Usertests geht hervor, dass je präsenter das Suchfeld auf der Website platziert ist, desto mehr fühlen sich Nutzer dazu ermutigt mit der Suche zu interagieren. Für Branchen, in denen die Suche die bevorzugte Variante der Produktfindung darstellt, ist es daher förderlich das Suchfeld prominent im Shop zu platzieren. Das ist typischerweise der Fall für Shops mit tiefer Produkthierarchie, Käufen basierend auf Preisvergleichen oder umfrangreicher Recherche – oder generell in Fällen, wo dem User bereits Marke oder Modell des gewünschten Produktes bekannt ist.

Dabei gibt es mehrere Gestaltungsmöglichkeiten, die Suchfelder entweder visuell hervorheben oder, abhängig vom Use-Case, auch reduzieren können. Die drei Elemente mit dem größten Einfluss sind dabei standardmäßig:

  • Position
  • Stil
  • Größe

Position

Das Suchfeld kann für eine dezente Darstellung etwa auf Höhe der Navigation oder für eine prominente Darstellung mittig im Header platziert werden.

Prominente Platzierung der Suche über der Navigation

Suchfunktion eher dezent in der Suche platziert.

Stil

Der Stil des Suchfeldes kann von mehreren Elementen, wie bspw. Rahmen, Farbe, Schriftart & -größe, Icon, etc., beeinflusst werden. Durch Erhöhen des Kontrastes zwischen den einzelnen Elemente kann dabei das Suchfeld bewusst hervorgehoben werden.

Wenig Kontrast setzt den Fokus auf Umgang mit Navi.

Farbliche Akzentuierung lenkt den Fokus auf die Suche

Größe

Die Größe der Suchfunktion spiegelt die bevorzugte Variante der Produktfindung wieder. Zum Beispiel lenken etwa visuell agierende Shops im Modebereich die Aufmerksamkeit auf die Kategorienavigation, indem sie die Suchfunktion bewusst minimieren.

Es gilt – je prominenter die Suche im Shop präsentiert wird, desto mehr Nutzer werden die Suchfunktion der Kategorienavigation vorziehen. Dabei sollte die Suche nicht als einzige Lösung der Produktfindung dargestellt werden, sondern, abhängig von Branche und Use-Case, sinnvoll in die gesamte User Experience integriert werden.

2. Die Suchanfrage des Nutzers muss zu jedem Zeitpunkt dargestellt werden

Im Durchschnitt verändern User 3-5 mal die ursprüngliche Suchanfrage um zum gewünschten Ergebnis zu gelangen. Als Beispiel suchen User initial nach “nike air max” und verfeinern anschließend ihre Suchanfrage basierend auf den retournierten Ergebnissen im Produktlisting. Wird die Suchanfrage beim Suchvorgang im Suchfeld gelöscht, zwingt man den User bei jeder Iteration die Suchanfrage völlig neu einzugeben, was die Dauer des gesamten Such Zyklus verlängert und dadurch die Such-Erfahrung negativ beeinflusst.

Zusätzlich wird die redundante Eingabe eines Suchbegriffes innerhalb eines kurzen Zeitraums von Nutzern als sehr störend empfunden.

Vor allem auf mobilen Endgeräten ist die kontinuierliche Darstellung von Suchbegriffen aufgrund der beschränkten Eingabemöglichkeiten ein kritischer Faktor für eine gute Nutzererfahrung. Zusätzlich sollte mobil die Möglichkeit geboten werden, Suchanfragen schnell löschen zu können (z.B.: durch ein ‘X’ im Suchfeld), um repetitive Eingaben am Mobilgerät zu verhindern.

3. Fördern Sie die Suche nach “Themen” oder “Keywords” durch Platzhaltertext

Für den Fall, dass Ihren Usern weder der Name noch die Kategorie des gesuchten Produktes bekannt ist, soll die Suchfunktion über die Eingabe von alternativen Lösungsansätzen hinweisen. Zum Beispiel wird in Online-Apotheken oft via Symptomen das dazu passende Medikament gesucht. Nutzer müssen hier proaktiv über die Funktionalität einer Symptom-Suche hingewiesen werden, damit diese nicht frustriert den Shop verlassen. Für eine intelligente Suche stellt diese Form der Suche heutzutage kein Problem mehr dar. Es liegt daran den Nutzer, auf diese Möglichkeit auch hinzuweisen. Der gängigste Weg ist dabei die Aufklärung im statischen Platzhaltertext des Suchfeldes.

Platzhalter im Suchfeld laden zur Produktsuche über alternative Wege, wie z.B.: Artikelnummer, Schlagwörtern.

4. Berücksichtigigung von Sonderzeichen

Aus Sicherheitsgründen wird in Online-Shops die Eingabe von Sonderzeichen in der Suche, wie zum Beispiel € “ ; – : oft entfernt. Das kann zum Verlust kontextrelevanter Information führen, mit dem Ergebnis eines für den User nicht zufriedenstellenden Produktlistings. Sonderzeichen gehören zum natürlichen Wortschatz der User, wodurch diese auch von der Nutzung dieser ausgehen. Wird zusätzlich dem Anwender nicht mitgeteilt, dass in seiner Suchanfrage enthaltene Sonderzeichen entfernt wurden, geht dieser von einer unzureichenden Suchfunktion aus. Um dieses Risiko zu umgehen, besteht die Möglichkeit Sonderzeichen zu maskieren und damit für die Suche nutzbar zu machen. Damit stellen diese auch kein Sicherheitsrisiko für den Online-Shop dar. 

Die Berücksichtigung des Sonderzeichen führt zu relevanten Ergebnissen – wie zur gewünschten Rahmengröße in Zoll.

5. Ermöglichen Sie Copy&Paste in Ihrer Suche

Obwohl die Onsite-Suche von entscheidender Bedeutung ist, vergessen Sie nicht, dass ein Großteil der User die Produktsuche bereits an anderer Stelle beginnt, sei es auf Review-Portalen, Nachrichten-Magazinen oder Blogs. Dabei will der User nicht ständig dieselbe Suchanfrage mehrmals erneut eingeben, sondern schnell und einfach zum Wunschprodukt geführt werden. Das Kopieren und Einfügen von Suchanfragen stellt eine grundlegende Anforderung der Nutzer dar und sollte standardmäßig in jeder Suchfunktion integriert sein.

6. Gestaltung einer Bereichsauswahl

Für Händler mit umfangreichen und vielfältigen Produktkatalog kann eine Bereichsauswahl die Genauigkeit der Suche erhöhen. Während es noch keine klare Abgrenzung gibt, ab wann ein Produktkatalog die manuelle Auswahl eines Suchbereichs rechtfertigt, sind bereits klare Best-Practices zur Gestaltung dieser Funktion bekannt.

Ein wichtiger Aspekts in der Gestaltung des Selektors ist, dass er sich visuell dem Suchfeld unterordnet, da er nur von einer Teilmenge der User genutzt wird. Das Suchfeld sollte dabei in Relation zum Selektor wesentlich größer gestaltet werden, um dem Benutzer deutlich zu machen, dass das Suchfeld die primäre Anlaufstelle darstellt. Um den direkten und wesentlichen Einfluss der Bereichsauswahl auf das Suchergebnis aufzuzeigen, sollte dieser möglichst nahe neben dem Suchfeld platziert werden. Dabei hat sich ein Drop-Down Menü zur Selektion des Kategorie-Bereichs bis heute am besten bewährt. Die Einführung und Gestaltung einer manuellen Kategorie-Vorauswahl sollte im Vorfeld jedoch sorgfältig getestet werden, um eine klare visuelle und konzeptionelle Unterscheidung zum Suchfeld selbst zu gewährleisten.

Bereichsauswahl ermöglicht Suche nach Produkten und Ersatzteilen innerhalb einer spezifischen Kategorie.

7. Sucheinstellungen des Users immer beibehalten

Klickt ein User zurück, um von der Produktdetailseite zurück zum Suchergebnis zu gelangen, dann müssen die davor getroffenen Einstellungen hinsichtlich Filterung und Sortierung bestehen bleiben. Ist das nicht der Fall führt das zu klaren Missverständnissen zwischen der Wahrnehmung des Users und dem aktuellen dargestellten Ergebnis. Zum Beispiel: Stellen Sie sich einen User vor, der auf der Suche nach einer passenden Laptop-Hülle für sein 13” MacBook ist, dessen Filterung nach 13” Modellen aber nach Betrachtung einer PDS nicht beibehalten wurde, wodurch dem User fortlaufend unpassende Produkte angezeigt werden.

8. Angewandte Suchfilter und Sortierung löschen, wenn die gleiche Suchanfrage erneut gestellt wird

User benötigen einen eleganten Weg um schnell zum Ergebnis Ihrer ursprünglichen Suchanfrage zu gelangen. Das Suchergebnis wird meist durch das Aktivieren von Filtern oder das Ändern der Sortierung beeinflusst. Dabei kann es sehr schnell passieren, dass der Nutzer sich in eine Sackgasse bewegt und er mit der Ergebnismenge nicht zufrieden ist. In diesem Fall muss dem Anwender die Möglichkeit gegeben werden, bestehende Filter zu löschen und die Sortierung auf default zurück zu setzen, um zur ursprünglichen Ergebnismenge der Suchanfrage zu gelangen. Unter Berücksichtigung von Punkt 2 (konsistente Darstellung des Suchbegriffes) bietet sich hier die einfache Möglichkeit, die bestehende Suchanfrage erneut abzusenden, um den Originalzustand der Ausgangs-Anfrage herzustellen. Diese Möglichkeit stellt dabei eine Ausnahme, zu der in Punkt 7 angeführten Regel der Beibehaltung der Sucheinstellungen (z.B.: bei Rückkehr von PDS zum Suchergebnis) dar.

Das erneute Absenden der Suche setzt bereits genutzte Filter zurück und zeigt die ursprüngliche Ergebnismenge.

Gregor Sandberger

Gregor ist der Digital Marketing Specialist bei Findologic. Er sorgt für die Inbound-Leadgenerierung im Marketing um das Wachstum eines einzigartigen Produktes rund um Such- und Navigationstechnologie voranzutreiben.

Best statistics for ecommerce onsite search

Best statistics for ecommerce onsite search

Best statistics for ecommerce onsite search

What are the best onsite search statistics?

Onsite search is a powerful feature when brands are creating omnichannel digital experiences that eCommerce companies shouldn’t overlook. When customers can easily find what they want on an eCommerce site, they’ll buy more and have a better customer experience.

For many eCommerce brands, an optimized onsite search option can dramatically impact the online store’s bottom line. With this in mind, we’ve compiled some key statistics brands should know about onsite search.

Improved Customer Experience

Customers want to find the products they’re interested in quickly and easily. AI-driven search capabilities that provide better results to users can make the shopping experience more enjoyable. A frustrating site search experience, however, can push customers to abandon your brand. According to a recent study, around 65% of consumers use searches on a retailer’s site for consideration and purchase. For eCommerce brands, therefore, getting site search right can positively impact the customer experience for the majority of site visitors.

More Data Insights 

Site search can produce an enormous amount of data for marketing and sales teams to leverage later on because customers describe exactly what they’re looking for in a search query. Yet nearly 57% of companies don’t use site search data for their marketing programs. eCommerce brands should use site search data to improve future site search results, fuel their marketing strategies, and deliver a better customer experience. 

Greater Conversions

According to eConsultancy, customers that use a site’s search feature convert on average 1.8 times more than other visitors. Site search users are more likely to place an order because they have a higher purchase intent and likely already know which products they’re interested in buying. Helping visitors search a store’s catalogue, therefore, can dramatically improve the site’s conversion rate. 

Larger Orders 

Research by Groove has found that the average order value (AOV) of buyers that use site search is 25-50% higher than normal. Site search users, therefore, are high-value customers, so it makes sense to reduce the friction of finding and purchasing products. Brands should ensure their onsite search bar is accessible and intuitive to use in order to encourage more frequent and larger orders. 

Increased Revenue 

For some brands, site search users could account for 40-80% of all online revenue, depending on the product category. Companies can optimize their site search further by upselling, cross-selling, or using other techniques to maximize the ROI of these visitors. Focusing on site visitors that generate the most revenue and ensuring they can quickly and easily find the products they want could dramatically improve a company’s bottom line. 

Competitive Advantage  

While there are enormous advantages to site search, 42% of companies have revealed that they don’t have anyone specifically responsible for it. That means putting in the effort to offer highly optimized site search can be an enormous competitive advantage for eCommerce brands. 

Onsite search is a crucial element for creating an omnichannel commerce experience that sells. If eCommerce brands can optimize their site search feature for their audience, they can provide a much better customer experience and expect greater business results.

If you’re interested in other ways to enhance your digital experiences on your ecommerce site, feel free to visit to Styla.com.

Richard is heading the marketing at Styla. He has extensive experience in eCommerce/all things digital for 20 years. His mission is to never stop learning.

Tipps zur optimierten Nutzung Ihrer Onsite Suchfunktion

Tipps zur optimierten Nutzung Ihrer Onsite Suchfunktion

Tipps zur optimierten Nutzung Ihrer Onsite Suchfunktion

Tipps & Tricks zur optimierten Nutzung Ihrer Onsite Suchfunktion

“Wie konfiguriere ich die Merchandising Features am besten, um meine Abverkaufssteuerung zu optimieren?”
“Was ist der Unterschied zwischen Product Placements und Pushen von Produkten?”
“Wie kann ich die Interaktionen meiner User mit der Suche am besten analysieren?”

Meine lange Erfahrung und Leitung von vielerlei Produktschulungen und Webinaren ermöglicht es mir, Ihnen eine exklusive Summary zur Kernfrage “Wie kann ich das volle Potential einer intelligenten Suchfunktion nutzen?” zu erstellen.

Sollten Sie darüber hinaus noch weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen, sowie mein gesamtes technisches Support-Team unter support@findologic.com jederzeit gerne zur Verfügung.

Das Produktlisting sinnvoll beeinflussen

Das Produktlisting sinnvoll beeinflussen heißt entweder automatische Push- und Bonusregeln im Feed smart zu hinterlegen, oder punktuell innerhalb eines schlanken Backends selbst Einstellungen vorzunehmen.

Meine Top 3:

1. Product Placements

Setzen Sie Product Placements ein um einzelne Produkte direkt am oberen Ende des Produktlistings zu platzieren. Nutzen Sie dieses Feature um Produkte aus Offline-Marketing Kampagnen prominent zu präsentieren oder ganz besonders margenträchtige Produkte zu pushen.

Tipp: Product Placements sind entweder an eine Kategorie oder an Suchbegriffe gebunden. Analysieren Sie zum optimalen Einsatz auch die beliebtesten Suchbegriffe in Ihrem Shop.

2. Push-Regeln

Über die Push-Regeln boosten Sie ganze Produktgruppen über bestimmte Attribute. Nutzen Sie dieses Feature um Kategorien, Hersteller oder Sales-Produkte zu pushen.

Tipp: Nutzen Sie die unterschiedlichen Gewichtungen, um die Suchergebnisse noch granularer zu beeinflussen.

Der ausgewählte Bonuswert fließt dynamisch in die Relevanzberechnung der einzelnen Produkte ein. Im Gegensatz dazu bestimmen Sie bei den Product Placements die Reihenfolge der ausgewählten Artikel über die IDs direkt.

3. Search Concepts

Mit diesem Feature schränken Sie die Produkte im Ergebnis auf bestimmte Attribute ein. Dieses Feature ist genau wie die Product Placements an bestimmte Suchbegriffe gebunden. Nutzen Sie dieses Feature, um Ihren Usern nur Produkte aus bestimmten Kategorien oder von bestimmten Herstellern zu zeigen – und so schneller zum passenden Produkt zu führen.

Tip: Search Concepts stellen das wohl mächtige Feature dar, um Ihre Listings zu beeinflussen. Durchdenken Sie auch kategorieübergreifende Regeln mit unseren Experten und unseren Handlungsempfehlungen.

Lassen Sie Ihre User & Ihre Daten sprechen

WARUM drehen Sie bestimmten Stellschrauben? Auf welcher Basis treffen Sie Ihre Entscheidungen zur Optimierung Ihres Online-Shops?

Aus meiner Sicht kann es nur eine vernünftige Grundlage geben – und das sind Ihre User. Um das Verhalten Ihrer User in Ihrem Online-Shop analysieren zu können, empfehle ich Ihnen eine der zahlreichen Tracking-Optionen zu nutzen. Das Ecommerce Tracking über Google Analytics bietet hierzu eine gut handlebare & solide Basis für Jedermann.
Tipp: Denken Sie im nächsten Schritt auch gleich an Ihre Abverkaufssteuerungen und hinterlegen Sie das Tracking hierzu ebenfalls.

Top Queries

Werfen Sie einen Blick auf Ihre Top Suchanfragen und auf Ihre No-Result Anfragen. Optimieren Sie die Produktlistings für Ihre Top Suchanfragen unter Verwendung der Merchandising Features mit besonderem Augenmerk. Hier liegt wahrscheinlich mehr als 50% Ihres Umsatz.
Tipp: Setzen Sie klare Call-To-Action für Ihre No-Result Anfragen. Konfigurieren Sie beispielsweise eine Landingpage, um Ihren Usern alternative Angebote zu offerieren.

Smart Suggest tracken

Klicken Ihre User direkt auf die Produktvorschläge? Oder nutzen sie die Suchwortvorschläge? Werden Herstellervorschläge oder Kategorievorschläge bei Ihren Usern gut angenommen?
Tipp: Aufbauend auf diesen Informationen können Sie in Ihrem Kundenaccount direkt Einfluss auf das UI und somit auch die UX nehmen. Blenden Sie die einzelnen Boxen ein und aus oder passen Sie die farbliche Gestaltung mit ein paar Klicks an.

Merchandising Features tracken

Tracken Sie unbedingt auch die Nutzung der von Ihnen konfigurierten Merchandising Features. Wie oft werden Promotions angeklickt? Wie oft führt ein Product Placement zu einer tatsächlichn Conversion? Diese Informationen sollten Sie verwenden, um zukünftige Kampagnen noch gezielter abstimmen zu können.

Filter tracken

Mit welchen Filtern interagieren Ihre User? Positionieren Sie nach der Tracking Datenanalyse Ihre Filter neu: Oft verwendete Filter positionieren Sie an prominenter Position und kaum genutzte Filter blenden Sie aus, um mehr Platz für wichtigere Informationen zu haben.

Tipp: Gemeinsam mit den Auswertungen zu erzieltem Umsatz, bekommen Sie viele der getrackten Daten übersichtlich direkt in Ihrem Dashboard des neuen Kundenaccounts dargestellt. Informationen zur Einrichtung des Trackings finden Sie unter https://docs.findologic.com/doku.php?id=use_findologic_with_google_analytics.

Assisted Suggest

Diese komplett neue Variante unserer Smart Suggest wurde speziell für die Bedürfnisse von Desktop Usern entwickelt. Durch die vollständige Flexibilität im Design können die Produkte im Overlay viel attraktiver angeboten werden.
Tipp: Begeistern Sie ab der ersten Interaktion bei reinem Klick Ihre User mit Trending Products, beliebten Suchbegriffen oder die aktuellen Topsellern im Sinne von klassischen Recommendations.

Onsite Shopping Guide

Inspirieren Sie Ihre User auf deren Weg der Customer Journey. Egal ob auf Content- oder Produktdetailsseiten, der Smart Suggest oder Startseite – unterstützen Sie mit Ihrer Findologic Berater-Kampagne und bieten Sie ein unvergessliches Einkaufserlebnis. Ab sofort auch nativ auf Ihren Ergebnisseiten.

Tab Solution

In Ihrem Shop sollen nicht nur Produkte gefunden werden, sondern auch Content, Standorte, Jobs, oder Ansprechpartner? Mit der Tab Solution erhält Ihr User alle Ergebnisse in einzelnen Tabs sortiert ausgespielt. So kann beispielsweise zwischen Produkten und Content per Mausklick ganz einfach gewechselt werden.

Sie haben jetzt erst richtig Lust auf Verbesserung bekommen?
Ich freue mich von Ihnen zu hören, oder auf Ihren direkten Besuch bei einem unserer Onsite Suchexperten Zertifizierungen, siehe Details: https://www.findologic.com/services/onsite-suchexperte/.

Florian Niedermayr beschäftigt sich als Leiter des technischen Supports seit 4 Jahren täglich direkt mit den Wünschen unserer Kunden. Gleichzeitig ist er durch die Verantwortung über ein kleines Webentwickler-Team an vorderster Front, wenn es um die Implementierung der neuesten Innovationen bei ausgewählten Kunden geht. Seine Mission ist es neben der raschen Lösung von Kundenanfragen vor allem die optimale Schnittstelle zwischen den Kunden und der Produktentwicklung abzubilden.

6 tips to ensure your online store is ready for Christmas

6 tips to ensure your online store is ready for Christmas

6 tips to ensure your online store is ready for Christmas

Black Friday and Cyber Monday initiate the beginning of the busiest time of year for most retailers.  After all, many businesses generate up to 80% of their annual revenue during this period. Therefore, a well-planned and well-executed plan to enhance your customers’ Christmas shopping experience is key.

To maximise revenue from your online shop, we have shared six tips which we believe will boost your Christmas sales.

1.Think Mobile-first

The potential offered by mobile commerce is continuously on the rise. According to Mastercard’s European Mobile Commerce Study, in the fourth quarter of 2018, around 84% purchased from their mobile devices and 48% do so often or always. For a lot of e-commerce retailers, mobile is their biggest source of traffic by now.

This proves how vital it is that you have a website that is optimised for mobile as an e-commerce retailer. So, ask yourself if your site is optimised for mobile use? Be sure to list your most important pages first and consider search as part of your navigation. Make sure searching and browsing are as seamless on mobile as they are for desktop.

FINDOLOGIC offers a search template optimised for mobile devices enriched with the most prominent search queries, to help the user in his customer journey.

Make sure your holiday campaigns are optimised for mobile to take full advantage of this holiday season. Follow these few simple rules to optimise your mobile experience:

  •     Promotional banners are clear, concise and all text is readable
  •     Content is particularly friendly for consumption on mobile devices (100-150 words)
  •     Mobile banners get updated at the same time as the desktop banners
  •     The mobile menu is optimised with custom mobile menu links
  •     Customers can easily navigate to your top brands, categories and offers from the home page
  •     Custom content pages are mobile responsive and linked to the mobile version
  •     Create sub-categories for Christmas-themed items (decorations, gift-wrapping, etc.)
2 – Increase Sales through Social Media

Social media is one of the best means to create a buzz during the Christmas season. According to GlobalWebIndex, around one-third of all online shoppers use social media in their purchasing process. It not only gives you the chance to advertise your goods but also presents the opportunity to answer customer questions, receive feedback and tap into industry-relevant trends.

Segment your customers into target groups and focus on the ones with the highest customer retention. Let them know what’s available, but also promote things like delivery offerings or anything else to differentiate from your competition. Don’t just offer your products on every social media platform. Instead, try to create a shopping experience that is perfectly tailored to the corresponding platform.

Don’t underestimate the power of video. Studies have shown that video helps your customers make buying decisions. Having a video on landing pages can boost conversions by as much as 80%. That’s why well-executed video content presents a great way to enhance your sales in the run-up to Christmas. Therefore, Instagram is a good choice to acquire new customers if you have great photo or video content. Expand your organic reach by using hashtags, CTAs, Instagram stories, IGTV and by engaging with your audience.

If customer service is an important aspect of your business, Facebook is your go-to option. For example, you can use Messenger to deliver outstanding customer service. To get the best Facebook marketing results, start building a community around your business and make sure to engage with them, as you increase your follower base.

3. Provide Gift Guides and Product Bundles
An effective way of increasing sales is by simply combining several related items and branding them as a gift set or bundle. An example could be combining a camera with a tripod, additional battery, memory card and a case and sell it as “Influencer Starting Package”. Overall, product bundles give buyers the immediate impression that they are getting increased value, making them much more likely to purchase and will increase your average shopping basket size.

During the holiday season, your customers not only buy products for themselves but gifts for their loved ones. Gift guides allow customers, especially first-time customers, to find you. A gift guide not only highlights products and deals, but it can also give a sense of direction for unexperienced gift shoppers. Let them know why your product is the one they want to buy and outline details and discounts. Create different gift guides for your different product and customer segments.

FINDOLOGIC Merchandising empowers you to promote your Christmas gift ideas to users who are already looking for similar products. In this case, the shop promotes engraved Champagne bottles for customers searching for Champagne.

4. Prevent Shopping Cart Abandonment

There can be different reasons why potential buyers change their minds and abandon their shopping carts. The reasons can be both subjective and objective. The objective reasons are the ones you will need to deal with. Online shoppers quickly lose interest if there are too many payment and shipping information fields to fill on a checkout page. Now, while you can’t avoid it entirely, one way to reduce it is by testing the usability and overall checkout experience on your website. Ensure that it can handle more than enough transactions without becoming faulty or slow. Allow your customers to save their profile and shipping information to eliminate the need to fill out their contact information for future purchases. Offer a guest checkout option, as opposed to making it compulsory that a customer registers for an account. You can increase conversions by as much as 45%. ‘One-click’ buying enables customers to purchase items with a single click, with the customer’s payment information stored in a secure mobile wallet. Let your customers check out using Apple Pay, Android Pay, Google Wallet, MasterPass, Visa Checkout and/or PayPal. With all these options they are far less likely to abandon their cart. Another way to bring back your abandoning visitors is to leverage exit-intent technology. What is exit-intent technology? This is the window that appears at the moment a user is about to leave the website. The popup window comes up with another useful offer to prevent abandoning users.

5 – Plan your Marketing Activites for Christmas upfront

For online retailers, the time is now to get your plans together for the final few weeks in 2019. According to Google Trends, the search term ‘Christmas Gift Ideas’ sees a significant increase from September all the way through to 25 December.

A great first step is to create a calendar with what assets and content you want to share and when. Run the numbers to figure out how much of a discount you can offer your customers to ensure that you’re still making a profit. Create all your graphics for social media, email and your homepage so you can automate your marketing activities ahead of time to make your life easier and less stressful. Use tools like Hubspot, Buffer or Mailchimp for marketing automation. 

Content is an excellent way to enhance your site from an SEO perspective. Create blog posts aimed at targeting specific keywords. This will give your website a better chance of appearing higher in search results, while also providing shoppers with information that can shape their purchasing decisions. Have you considered what will shoppers be interested in reading about in the run-up to Christmas? Place yourself in the shoes of the shopper and deliver insightful content that is relevant to them.

 

6. Provide fast & free Shipping Service

Delivery options, particularly around the holiday period, can tip the scales when it comes to deciding whether to purchase or cancel an order. According to a study conducted by SAP in the Netherlands, 55% of the participants would abandon a purchase due to high delivery costs and 25% mentioned long delivery times as a reason for abandonment.

Therefore, you should be offering a range of competitive and flexible delivery options. Ensure you offer an Express Delivery Service for customers who want peace of mind knowing that their purchase will arrive in time. Also be clear about last-minute delivery dates, perhaps by including something on your site that tells the customer exactly how many days they have left for guaranteed Christmas delivery. Why not put a countdown timer on your site to increase the sense of urgency and encourage people to purchase?

 

Gregor ist der Digital Marketing Specialist bei Findologic. Er sorgt für die Inbound-Leadgenerierung im Marketing um das Wachstum eines einzigartigen Produktes rund um Such- und Navigationstechnologie voranzutreiben.

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